Die größten Herausforderungen in der virtuellen Kommunikation lagen im Umgang mit der Technologie. Während wir das mittlerweile gut meistern, gilt es nun das nächste Level zu adressieren. Wie nutze ich die Technnologie richtig, um meine meine Inhalte abzuliefern, wie komme ich virtuell richtig ins Gespräch. Wie adressiere ich:
Die Audience. Meine Gesprächspartner.
Wie schafft man es, seinen Inhalt professionell zu präsentieren und dabei auch noch "die andere Seite am Ball zu halten"?
Wie schafft man es, eine professionelle und positive Atmosphärte zu schaffen, die ein effektives, kommunikatives und erfolgreiches Meeting begünstigen?
Wie stelle ich also sicher, dass meine Audience die richtigen 10% aus dem Gespräch/Meeting mitnimmt?
Je größer eine Meeting ist, umso schwieriger wird es, alle Beteiligten involviert zu halten. Aber es ist machbar!
Zeit ist unsere wertvollste Ressource. Wie manage ich diese professionell, so dass keiner über- oder unterfordert ist? Und wie nehme ich mir und allen anderen den Stress aus solchen Meetings?
Was ist denn das Beste für alle Beteiligten? Was macht das Meeting zu einem Erfolg? Und wie erreiche ich das?
Und wie kann ich das alles verbessern?
Virtuelle Empathie ist eine der wichtigsten Soft Skills, um eine Verbindung zu seinem Gesprächpartner aufzubauen. Ich nenne es eine Power Skill.
Mit Empathie bin ich in der Lage, mich in mein Gegenüber gedanklich und emotional hinein zu versetzen.
Und wenn ich verstehe, wie der andere denkt und fühlt, dann kann ich darauf professionell und empathisch reagieren.
"Empathie kann man doch nicht lernen". Doch die Erfahrung zeigt, man kann! Und in diesem Training zeige ich euch, wie das sogar virtuell geht.
Um Empathie (engl. empathy) zu lernen und eine Verbindung zu seinem Gegeüber herzustellen, gibt es unzählige Möglichkeiten.
Dieses Training nimmt das englische EMPATHY (= 7 Buchstaben) zur Struktur, um den Teilnehmern die besten Impulse und Inspirationen zu bieten.
Das Training ist so konzipiert, dass für alle Level was dabei ist. JEDER arbeitet für sich seine individuellen sieben Schritte. Die Teilnehmer haben nicht nur unterschiedliche Erfahrungen mit der Virtualität, sie kommunizieren und präsentieren auch unterschiedlich.
1. Virtuelle Meetings können persönlich sein. Ja klar, man trifft sich nicht in Person. Aber es gibt Wege, eine persönliche Ebene herzustellen.
2. Es muss nicht perfekt sein. In virtuellen Meetings kann so viel schief laufen. Wenn man es schafft, sich vom Druck einer perfekten Session zu verabschieden und statt dessen mit mehr Professionlität und Empathie das Meeting führt, dann kann es nur ein Erfolg werden.
3. Virtuelle Meetings können, dürfen und sollten Spaß machen. Es geht um eine positive virtuelle Arbeitsatmosphäre. Denn wenn die stimmt, dann bekommen alle Teilnehmer einen sogenannten "Kreativitäts- und Intelligenzschub", mit dem man noch bessere und gemeinsame Ergebnisse und Erfolge erzielt. Und wenn die Atmosphäre passt, dann kann man auch verhandeln, hart diskutieren und debattieren.
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